Spieler
Remmy Canedo / Jörg Koch / Matthias Schneider-Hollek / Martin Schüttler / Ephraim Wegner /
Spielregeln
Es wird ein Patch / Programm geschrieben, das Klang / Bild erzeugt.
Es kann ein beliebiges Framework verwendet werden (Max/MSP, SuperCollider, CSound, Processing, vvvv, etc.)
Gestartet wird mit einem leeren Patch / Programmfenster.
Klang / Ton sollen mit programmeigenen Modulen erzeugt werden (Vanilla), das bedeutet insbesondere:
Vorbereiteter Code / Abstractions dürfen nicht verwendet werden.
VSTi’s dürfen nicht verwendet werden.
Helfermodule (Scripting Shell, Buildscripts etc.) dürfen eingesetzt werden.
Controller (midi, osc) können verwendet werden.
Mikrofon- und Kamerainputs können verwendet werden.
Der Bildschirm jedes Spielers wird auf eine Videoleinwand übertragen.
Der Klang jedes Spielers wird auf einer Mono-Monitorbox übertragen, zusätzlich kann das Signal noch auf einen Subwoofer übertragen werden.
Es können maximal 10.000 Bonuspunkte erreicht werden.
Linienrichter: Mark Lorenz Kysela
Live coding (sometimes referred to as ‘on-the-fly programming’, ‘just in time programming’ and related term ‘live programming’) is a programming practice centred upon the use of improvised interactive programming. Live coding is often used to create sound and image based digital media, and is particularly prevalent in computer music, combining algorithmic composition with improvisation. Typically, the process of writing is made visible by projecting the computer screen in the audience space, with ways of visualising the code an area of active research. There are also approaches to human live coding in improvised dance. Live coding techniques are also employed outside of performance, such as in producing sound for film or audio/visual work for interactive art installations.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Live_coding