Archiv des Autors: eh

Klaus Marquardt, Matthias Schneider-Hollek: o. T.: am Donnerstag, den 06.06.2013 um 20 Uhr

ElektroMiniBarKlingelTon präsentiert:

Klaus Marquardt: Violine, Viola, E-Violine
Matthias Schneider-Hollek: Elektronik, Flöte

Klaus Marquardt:
Violinstudium in Würzburg bei Prof. Max Speermann und Jazz bei Leszek Zadlo. 1.Konzertmeister beim Orchester der Kulturen und Bandmitglied bei Hör2Klang, Violin Experience, Wendrsonn, L’Orchestre Europa, Paul Harriman’s Northern Tilt, Limanja, Stephan Ullmann….

Spielte mit den Fantastischen Vier, Jon Lord, Ray Wilson, Silje Neergard, Miller Anderson,Tri-band, Peter Lehel, Gregor Hübner, Rainer Tempel, …
Mitglied bei den Grammy-nominierten Ensembles der Heidelberger Sinfoniker (Mannheimer Mozartorchester) und German Pops Orchestra.
Tätig als Musiker, Arrangeur und Produzent.

Matthias Schneider-Hollek:
seit ca 2006 u.a. tätig im Elektrominibarklingelton

marquardt_schneider
mfu

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Stuttgart

Laurenz Theinert & MBK 3

 

ElektroMiniBarKlingelTon präsentiert:

Licht – Raum – Klang

mit

Kurt Laurenz Theinert: Visual Piano
MBK: Klang

am: Donnerstag, den 2. Mai
ab: 20 Uhr –> open end

Kurt Laurenz Theinert wird im Zusammenspiel mit den Musiker- und Künstlerkollektivs MBK das gesamte Gewölbe des Raumes mit seinem Visual Piano einnehmen. Er re-/agiert mit den Musikern, die in

verschiedenen Splittergruppen, wie Amnesia, sYrup, Bäd Cän und RMTerror auftreten werden.

Kurt Laurenz Theinert – Visual Piano
Feine Linien aus Licht tasten die Wände ab und verdichten sich zu bewegten Netzen, die den Betrachter wie die Raumsimulationen eines riesigen Computerbildschirms umschließen. Weiße, rechteckige Flächen lösen die Linien ab. Erst winzig, dann plötzlich mannshoch blitzen sie stroboskopartig an unvorhergesehenen Orten auf – sich verformend, sich umstülpend, »tanzend«. Schließlich verschmelzen Linien und Flächen zu pulsierenden Mustern aus psychedelischen Farben und kristallinen Formen – und hinterlassen nach ihrem Verschwinden den Betrachter in einem regelrechten Farbrausch. (Winfried Stürzl)

MBK
ist ein Musiker- und Künstlerkollektiv, das in verschiedenen Splittergruppen, wie Amnesia, sYrup, Bäd Cän und RMTerror auftreten wird. Ihnen gemeinsam ist das Interesse an improvisierter Musik, die sich -mit verschiedenen Grundkonzepten- auf elektronischen, akustischen und teils selbst gebauten Instrumenten immer wieder neu erfindet. Zu den Mitgliedern des MBK gehören Frank Amos, Rainer Ecke, Peter Haury, Eckhart Holzboog, Michael Jotter, Roman Kuklinski, Alexander Kurz, Michael Salzbrenner, Ralph Seidenfaden, Simon Steiner, Alessandro Oertewig und Gäste.

theinert-lichtkunst.de
mbkwelt.de
elektrominibarklingelton.de
stromraum.de

Limpe Fuchs & Ignaz Schick am: Sonntag, den 21. April um 20 Uhr

Limpe Fuchs: Stimme, Viola, Perkussion, Steine, Metalle sowie andere Klangobjekte
Ignaz Schick: Altsaxophon, Holz, selbstgebaute Klangerzeuger, Live-Elektronik

Ignaz Schick (2)

limpefuchs4c
Limpe Fuchs & Ignaz Schick spielen akustische & experimentelle Musik auf Pendelsaite, Viola, Stimme, Perkussion, Saxophon und diversen selbstentwickelten Instrumenten. Ein Peterskirchner Duo der Extraklasse. Stilistisch ist die Musik der beiden Künstler angesiedelt im Niemandsland zwischen zeitgenössischer Musik, Jazz, Klangkunst und einer noch zu imaginierenden Volksmusik. Nach einer ersten Begegnung im Februar 2012 in Berlin (Sounds from the Outer Worlds Within) werden die beiden international renommierten Klangkünstler auf ihrer ersten gemeinsamen Duotournee nun ihre Musik weiter entwickeln und dokumentieren.

Limpe Fuchs
Seit Jahrzehnten gehört Limpe Fuchs zu den phantasievollsten Klangkünstlerinnen der internationalen experimentellen Musikszene. Die professionelle Perkussionistin verfolgt seit jeher eine selten wache Sensibilität für prozessuale und überraschende Interaktionen und spontane Klanggeräuschentfaltungen.

Projekte:
1969 -89 Anima Musica mit dem Bildhauer Paul Fuchs
1985-88 Consonanza Personale mit Friedrich Gulda,
In den 80ern Zusammenarbeit mit Barre Philipps, Carlos Nakai, Sebi Tramontana. Zur Zeit (im Triolog) mit Michael Ross (fl) und Pit Holzapfel (pos, git) im Quartett Occhio mit Hans Wolf (p) Elmar Guantes (bass) Zoro Babel (drums), Quartett Out of Peterskirchen mit Werner Klausnitzer (p), Pit Holzapfel (pos), Michael Ross (fl), Schattenspiel animare mit Gisela OberbecK sowie viele Theaterprojekte gefördert von der Stadt München 2011. Zusammenarbeit in der Electric Orpheus Academy mit Vinzenz Schwab und Daniel Lercher…“

Kommentar des Komponisten Helmut Lachenmann bei der Tagung in der evangelischen Akademie Tutzing 2001 „Klaenge und Geraeusche in der neuen Musik“:
„Ich bin auf der Suche nach dem Klang, die Limpe Fuchs hat ihn schon gefunden“

Ignaz Schick
ist ein junger Berliner Klangkünstler, Produzent und Kurator der sich seit Jahren mit dem Spannungsverhältnis zwischen akustischen und elektronischen Klängen befasst. Bekannt wurde er vor allem durch die Arbeit „Rotating Surfaces“ sowie die Gründung seines Plattenspielerorchesters The International Turntable Orchestra (T.I.T.O.) an der Akademie der Künste Berlin. Wichtige Wegbegleiter sind Musiker wie Charlemagne Palestine, Sven-Ake Johansson, Claus Van Bebber, Martin Tetreault, Amine Mesnaoui, Dawid Szczesny, Andrea Belfi, Uli Kempendorff sowie Mat Pogo. Er arbeitete auch regelmässig mit einigen Improvisatoren aus der sogenannten Berliner „Echtzeitmusikszene“ zusammen. Sein Fokus liegt derzeit auf rein akustischer Musik, „Fundstückmusik“ (Neue Marke) sowie komponierter elektro-akustischer Musik.
Er tourte in den USA, nach Kanada, Australien, Neu-Seeland, Russland, Ukraine & Malaysia sowie ausgiebig in ganz Europa. Er hat diverse Projekte für verschiedene Radiosender wie Deutschlandradio, ORF Kunstradio sowie RBB realisiert und betreibt den Verlag Zangi Music. Derzeit arbeitet er an einem kleinen Hörstück über ein verlorengegangenes Fahrrad das im Juni / Juli 2013 erscheinen wird (The Nomadic Year Project).

www.limpefuchs.de
www.zangimusic.de

Fotos zum Konzert von Umwurf / Metabolismus am 14.03.2013

Eva Zöllner & Maximilian Marcoll am 07.02.2013

Elektrominibarklingelton präsentiert

HIER UND JETZT
Musik für Akkordeon, BlackBox und Elektronik
am: Donnerstag, den 07.02.2013 um 20 Uhr
im: stromraum/studio, König-Karl-Strasse 27, Stuttgart-Bad Cannstatt.
Eva Zöllner, Akkoredon & Maximilian Marcoll, Elektronik und Klangregie

Foto: Kristin Loschert / Anika Neese

Foto: Kristin Loschert / Anika Neese

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Synthesizer Workshop im shackspace

Samstag den 9. Februar 2012 lädt shackspace zum Synthesizer Workshop.
Michael von stromraum erklärt allen Interessierten die Prinzipien und Funktionsweise von Synthesizern. Behandelt werden unter anderem die Kernfragen

Alles das und noch viel mehr erfahrt ihr im stromraum Synthesizer Workshop.
Die Erfahrung zeigt, viele arbeiten mit digitalen Synths und benutzen dabei nur die Presets, weil sie nicht wirklich wissen wie man einen Synthesizer einstellt.  In diesem Workshop wird das Grundwissen der Klanggestaltung und welche Komponenten einem dabei zur Verfügung stehen vermittelt werden.  Egal ob digital oder analog.

Geschehen wird dies Anhand eines analogen Modularsynthesizers, an dem man haptisch sehr gut deutlich machen kann, wie die unterschiedlichen Wellenformen klingen, wie man eine Hüllkurve unterschiedlich einsetzt und wie z.B. die verschiedenen Filterflanken klingen.
Ein modularer Synthesizer ist durch seine Schaltungsfreiheit auch ein idealer akustischer Experimentierbaukasten für ungewöhnliche Klangstrukturen und Sounddesign.
Zufalls-Trigger, schwankende LFO-Modulationen und chaotische Frequenzmodulationen als Inspirationsquelle für eigene Klangkreationen.

Zum Event:
Teilnahmegebühr: 5 EUR (3 EUR für Mitglieder des shack e.V.)
Anmeldung: Doodle
Datum: Samstag, 9. Februar 201320:00 bis 22:00 Uhr
Anfahrt: U4/U9 Haltestelle “Im Degen”, Ulmer Straße 255, Stuttgart Wangen (gegenüber Kulturhaus Arena)

Veit / Prieur / Fischer

Wann: Am Samstag, den 15. Dezember 2012 um 20 Uhr
Wo: Im stromraum/studio, König-Karl-Straße 27, Stuttgart-Bad Cannstatt

Die Band besteht seit dem Jahr 2000. Aus dieser kontinuierlichen Zusammenarbeit hat sich ein origineller Gruppenklang entwickelt, der sich aus einem innig verzahnten Getriebe von Trash, No Wave, Post Punk, Hardcore & Free Jazz-Elementen bildet. So entstehen im Zusammenspiel komplexe Grooves und verwinkelte Tonlabyrinthe – mal mit zupackend ausgespielter Energie, wie auch Momenten des ruhigen Atems und viel Raum für feinziselierte Klangfarben.

Wer zudem noch Lust hat, mit seinem Synthesizer selbst Hand anzulegen und Klang zu erzeugen, hat die Möglichkeit schon nachmittags sich in die große Synthesizer-Session einzuklinken: http://stromraum.blogspot.de/2012/11/tanz-den-tannenbaum.html

So zusagen der große synergene Jahresabschluss oder das stromraum Weihnachtsfestival.

Das mit dem synergetischen klingt irgendwie nach spätherbstlichem Ausklang mit krahkrahkrrrrrkchchch und bummdideldaplatschbumm.

Yeahhhh sppppppruuuut dissssel knaaaarzzzz….